Steffen Brandes aus Adenbüttel ist „Bester Jungjäger Niedersachsens“

Zum zweiten Mal suchten das Jagdmagazin Niedersächsischer Jäger zusammen mit der Landesjägerschaft Niedersachsen den „Besten Jungjäger Niedersachsens“. In einem mehrstufigen Wettbewerb, dessen Finale im Rahmen der Messe Pferd & Jagd in Hannover stattfand, setzte sich Steffen Brandes (41) aus Adenbüttel gegen 100 Mitbewerber durch.

Bester Jungjäger Niedersachsen

Als Jungjäger werden Jäger innerhalb der ersten drei Jahre nach Ablegen ihrer Jagdscheinprüfung bezeichnet. Steffen Brandes, 41, darf sich ab sofort Bester Jungjäger Niedersachsens nennen. Er ging als Sieger aus dem von der Fachzeitschrift Niedersächsischer Jäger sowie dem Landesjagverband Niedersachsen (LJN) ausgelobten Wettbewerb hervor. Von 100 Titelanwärtern, darunter 15 Frauen, schafften es die besten fünf ins Finale. Ausgetragen auf der großen Bühne der Messe „Pferd & Jagd“ in Hannover, setzte Steffen Brandes sich schließlich mit deutlichem Vorsprung gegenüber den Mitbewerbern durch.

„Die Jagdausbildung ist sehr umfangreich. Jäger müssen sich nicht nur in Wildbiologie und Tierkunde auskennen, sondern auch in Land- und Waldbau, den jeweiligen Rechtsgebieten sowie natürlich der Waffenhandhabung“, so Benedikt Schwenen, Chefredakteur Niedersächsischer Jäger. „Hinzu kommen die Fähigkeiten der jagdlichen Praxis, wie Hochsitzbau, Unfallverhütung, Wildbretverarbeitung und das Schießen“, Schwenen weiter.

In all diesen Fachgebieten wurden die Titelanwärter im Rahmen des Wettbewerbs auf Herz und Nieren geprüft.

Im Vorentscheid wurden die Titelanwärterinnen und Titelanwärter zum Wurfscheibenschießen auf den Schießstand der LJN in Liebenau eingeladen, um ihr Können mit der Flinte unter Beweis zu stellen. Anschließend wurde das theoretische Wissen der Bewerberinnen und Bewerber fächerübergreifend in einem Online-Quiz abgefragt. Die besten fünf Anwärter schafften es ins Finale, das auf der großen Bühne im Rahmen der Messe Pferd & Jagd in Hannover ausgetragen wurde. Vor Publikum mussten sich die Prüflinge hier 30 Minuten lang den Fragen des Chefredakteurs Benedikt Schwenen stellen. Zum krönenden Abschluss bekamen sie die Aufgabe, mit einem Stück Holz, Hammer, Nägeln und Säge ausgestattet, ein Vogelhäuschen zu bauen. Der Clou war hier, an eine Tür zum Säubern der Häuschen zu denken.

Sieger des Wettbewerbs ist der 41-jährige Steffen Brandes aus Adenbüttel im Landkreis Gifhorn. Als gelernter Zimmermann konnte er beim Bau des Vogelhäuschens punkten. Von der Leidenschaft des Vaters angesteckt, legten in diesem Jahr auch seine Tochter (19) und sein Sohn (17) gemeinsam den Jagdschein ab.

Als Hauptpreis winkt Steffen Brandes nun eine Bockdoppelflinte, gesponsert vom Jagdausrüster Frankonia. Über den zweiten und dritten Preis, ein Gutschein für ein Jagdoutfit der Firma Grube im Wert von jeweils 400 Euro, freuen sich Max Badtke (2. Platz) und Line Frank (3. Platz).

Über Niedersächsischer Jäger
Niedersächsischer Jäger ist das führende Jagdmagazin in Norddeutschland und Organ der Landesjägerschaft Niedersachsen. Es erscheint alle zwei Wochen und wird vom dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag herausgebracht, einem der größten Fachmedienhäuser der grünen Branche. Zu den Jagdmarken des dlv zählen außerdem die Objekte „PIRSCH", „unsere Jagd", „Niedersächsischer Jäger", „jagderleben.de", „Bergjagd“ und „Jagdgebrauchshund". Beliebte Formate sind weiterhin der von den dlv-Jagdmedien initiierte Jägerinnen-Stammtisch sowie die medienwirksame Shopping-Jägerin. An Beliebtheit nehmen zudem die ausgefallenen Produkte im jagderleben Shop zu.

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