technikboerse.com: Rebrush für Europas größten Marktplatz für Landtechnik

Im Entwicklerteam von technikboerse.com gibt es derzeit nur eins: Vollgas! Sukzessive auf sechs Entwickler aufgestockt, arbeitet das am Verlagsstandort Würzburg beheimatete Team des dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag mit Hochdruck daran, das virtuelle Kaufen und Verkaufen von Landmaschinen und Nutzfahrzeugen noch schneller und sicherer zu gestalten. Das Expertenteam überzeugt durch Fachwissen und Nähe zur Zielgruppe. So kann sich technikboerse.com dem Wettbewerb inklusive großer, internationaler Player, wie google und Facebook furchtlos stellen.

Der Kunde im Mittelpunkt
Im Fokus aller Maßnahmen steht immer der Inserent. Ob Landtechnikhändler oder Landwirt – der Nutzer soll seine Maschinen schnell und sicher über technikboerse.com an- und verkaufen können. Das Hauptaugenmerk der Entwickler liegt dabei darauf, Conversions zu erzeugen und die Anzahl der Leads zu steigern. Features, welche die Ladezeiten verlängern oder den potentiellen Käufer von den originären Inhalten ablenken, werden neuentwickelt oder gänzlich entfernt. Zudem werden die Selektionskriterien der Maschinensuche fortlaufend ergänzt. Schließlich ist die Landtechnikbranche hoch digitalisiert und entwickelt sich rasch weiter.

Der Nutzer soll sich wohlfühlen 
Um interessierte Nachfrager anzuziehen und das Surfen durch den Bestand von über 125.000 Maschinen zum komfortablen Erlebnis zu machen, muss die Usability stimmen. Und das schafft nur, wer nah dran ist an der Zielgruppe und ihren Bedürfnissen. „Wir investieren viel Zeit in die Optimierung unserer Plattform. Aber bei all den Möglichkeiten, KPIs zu erfassen, ist es wichtig, den Menschen nicht aus den Augen zu verlieren. Durch die Fokussierung auf den Komfort-Faktor erzielen wir eine starke Bindung zwischen Nutzer und Plattform. Und davon profitieren auch die Anbieter. Sie erhalten qualifizierte Anfragen von kaufinteressierten Nutzern“, sagt Stefan Doseth, Leiter technikboerse.com*.

Flexibilität, Transparenz und Anfragen für Anbieter
Anbieter sollen sich ganz auf das konzentrieren können, was sie am besten können: Verkaufen. Um dies zu unterstützen, verschafft technikboerse.com dem Händler mehr Flexibilität.

Eine Lanze für Kunden aus der Landwirtschaft bricht das dynamische Preismodell, das mit technikboerse.com auf der ersten Nutzfahrzeugplattform zum Einsatz kommt. Anstelle der zuvor für ein Jahr festgelegten Preisstaffelung, wird nach tatsächlich inserierter Maschinenanzahl abgerechnet. Außerdem wurden Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist abgeschafft. Das schafft mehr Flexibilität.

Auch beim internationalen Handel unterstützt technikboerse.com ihre Anbieter. Alle Händler-Inserate erscheinen nativ übersetzt in den Plattformen des von technikboerse.com initiierten Kooperationsnetzwerks UsedTecWorld. Das Netzwerk führender Gebrauchtmaschinenportale deckt die 20 für den Landtechnikmarkt wichtigsten europäischen Länder ab. Übrigens: Mehr als 10.000 Anbieter aus dem europäischen Ausland setzen bereits zum Verkauf Ihrer Landmaschinen auf technikboerse.com.

Innovative Werkzeuge für professionelle Anbieter
Von neu entwickelten, innovativen Werkzeugen profitieren bei technikboerse.com insbesondere die professionellen Anbieter. Speziell für diese Zielgruppe wurde mit dem Preismanager ein Tool entwickelt, das aus über einer Million Inseraten Durchschnittspreise, Preisspannen und Preistrends für Marken und Modelle ermittelt. So erleichtert der Preismanager die Preisgestaltung maßgeblich.

Zur Optimierung der eigenen Anzeigen dient dem Anbieter zudem der Erfolgsmanager. Wie ein Qualitätsindex zeigt er detaillierte Statistiken über die eigenen Inserate auf und ermittelt die Erfolgschancen für den Verkauf von Maschinen. Diese Funktion unterstützt das interne Controlling des Anbieters und hilft ihm, Inserate optimal aufzubauen.

Start-up Flair und Transparenz fördern Teamzusammenhalt
„Unsere Kernfunktion zu optimieren und gleichzeitig tolle, neue Services für unsere Kunden zu schaffen – dafür arbeitet das Team täglich mit viel Freude“, fasst Stefan Doseth zusammen. Der Leiter technikboerse.com spielt damit auch auf den Aufbruch in die Arbeitswelt 4.0 an. Heute beherrschen agiles Arbeiten nach Scrum, OKRs und Sprints den Arbeitsalltag des Teams – und das in einem der größten europäischen Fachverlage. „Wir arbeiten viel vernetzter, viel transparenter als vorher. Nur so konnten wir den Entwicklungsaufwand der letzten Jahre überhaupt bewältigen. Man merkt, dass Mitarbeiter durch klare Strukturen und klare Ziele stark zu motivieren sind. Und wenn ein Meilenstein erreicht ist, dann wird das bei uns auch gefeiert!“ schildert Doseth. 

technikboerse.com kann als Start-up innerhalb gewachsener Strukturen im dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag bezeichnet werden und nimmt auch unternehmensintern eine Vorreiterrolle ein. Dass das auf Arbeitnehmer anziehend wirkt, bestätigt Sabine Reichart, Leiterin Personal: „Das Recruiting für technikboerse.com ist durch die gewachsene Weiterempfehlungskultur wirklich erleichtert worden. Mehrere Kollegen kamen bereits durch Empfehlung auf uns zu - technikboerse.com scheint über die Würzburger Region hinaus zu einem echten Geheimtipp für IT-Hochschulabsolventen geworden zu sein.“ 

*Steigerung der Anzahl von Anfragen pro Maschine um 18% (Q1/2017 vs. Q1/2018)

Über Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH
dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag gehört zu den Top 10-Fachverlagen in Deutschland. Annähernd 400 Mitarbeiter erwirtschaften mit mehr als 40 Print- und Online-Medien zu Land- und Forstwirtschaft, Jagd und Landleben über 80 Mio. Euro Umsatz im Jahr. Damit ist dlv europaweit eines der erfolgreichsten Medienhäuser rund um die Themen Landwirtschaft und Natur. Das medienübergreifende Portfolio reicht von Fachzeitschriften und Special Interest Magazinen über Online-Portale, Online-Shops und mobile Apps bis hin zu Veranstaltungen und Marktforschung. Über das internationale Partner-Netzwerk ist dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag unter dem Motto „think global, act local“ in insgesamt 20 Ländern Europas aktiv.  

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